Hier erfahrt ihr mit welchem Equipment ich meinen Bass-Sound erzeuge.
Los geht es mit meinen
Bässen:
von links nach rechts:
1. Den
Squier 70s Jazz Bass spiele ich vor allem zu Hause. Er hat einen wunderschönen knackigen Sound, ist aber - wie es in den 70er Jahren leider üblich war - sehr schwer. Daher verwende ich ihn eher selten live.
2. Der
Fender 60s Jazz Bass in Sunburst ist mein Hauptbass. Dieser Bass hat genau den typischen Jazz-Bass Sound aus den späten 60ern und frühen 70er Jahren, den ich so sehr liebe.
3. Der
Ibanez RB700 Roadbass in schwarz war in den 80er Jahren live mein Hauptbass. Neben der rockigen Optik überzeugt er mit einem Precision und einem Jazz-Bass Tonabnehmer durch einen kräftigen und vielseitigen Rock-Sound. Da der Bass zudem noch sehr leicht ist, setze ich ihn live immer wieder gerne ein.
4. Der
Ibanez Soundgear SR 1100E ist mein einziger aktiver Bass. Immer wenn ich Lust auf Alembic-mäßigen Edelsound habe, spiele ich diesen Bass. Durch die raffinierte Mittenparametrik kann man mit diesem Instrument fast jeden Sound umsetzen. Zudem kann man auch auf "passiv" umschalten, was wiederum traditionelle Sounds möglich macht - mein vielseitigster Bass.
5. Den
Squier Precision Bass aus der ersten JV Serie in Sunburst ist inzwischen ein gesuchtes Sammlerobjekt geworden. Daher verwende ich diesen Bass, den ich Anfang der 80er Jahre gekauft habe, nicht mehr live. Er ist noch im Originalzustand - also unverbastelt - und so wird er zwecks Werterhalt geschont.
Verstärker:
Mein neuer Amp ist der
Markbass Mini CMD 121P. Bei nur 13 kg Gewicht bringt er satte 300 Watt mit dem eingebauten 12er Lautsprecher. Ich habe den Combo seit einem guten Jahr und er hat sich prima im Live-Einsatz bewährt.
Als Erweiterung plane ich noch die Ergänzungsbox
Markbass NY 121 für grössere Auftritte anzuschaffen. Mit einem weiteren Lautsprecher bringt der Markbass dann stolze 500 Watt ...